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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Was ist „grüne Urbanität“ und wie grün soll Gmünd werden?

Foto: gbr

Die Verwaltung stellt dem Bauausschuss am Mittwoch „Leitlinien zur nachhaltigen Freiraumentwicklung“ vor. Den „Omas for Future“ geht das nicht weit genug. Sie fordern Bäume auf dem Marktplatz. Die Gmünder Klimainitiative schließt sich an.

Dienstag, 24. Januar 2023
Alexander Gässler
40 Sekunden Lesedauer

Zwei Büros haben am Konzept der „grünen Urbanität“ gearbeitet. Im März wurden Zwischenergebnisse vorgestellt. Für den Marktplatz ist eine Baumbepflanzung auf der Mittelachse geplant, hieß es damals – und zwar Linden in Kübeln, damit dazwischen Gastronomie möglich ist. Baumpflanzungen wurden auch für Johannisplatz und Bocksgasse empfohlen. In den Schmiedgassen sehen die Experten viel Potenzial. Am Münsterplatz soll es „grüne Fugen“ geben, um den Wochenmarkt nicht zu beeinträchtigen.

Diese Ideen wurden konkretisiert und inzwischen liegt eine 144 Seiten starke Präsentation vor, die am Mittwoch im Bauausschuss des Gemeinderats vorgestellt wird. Doch kaum sind die Planer fertig, melden sich die ersten Kritiker zu Wort.

Was die „Omas for Future“ und die Gmünder Klimainitiative fordern und wie sie das begründen, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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