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Was tun, wenn schon junge Herzen rasen?

Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Bei etwa zehn von 100 Kindern und Jugendlichen gerät das Herz zeitweise aus dem Takt. Wann diese Herzrhythmusstörungen schon bei den Kleinsten behandelt werden müssen und welche schonenden Verfahren es gibt, wird im Kinderherzzentrum Stuttgart gezeigt.

Dienstag, 24. Januar 2023
Alexander Gässler
44 Sekunden Lesedauer

Wenn Fatimas Herz zu rasen beginnt, dann legt es ein solches Tempo vor, dass die 13-​Jährige nach Luft schnappen muss. Mehr als 200 Schläge pro Minute pocht es dann in ihrer Brust – teils länger als eine Stunde. Und ebenso schnell, wie ihr Herz zum Galopp ansetzte, so schnell wurde es wieder ruhiger.

Manchmal, so berichtet es Fatima den Ärzten des Zentrums für angeborene Herzfehler am Klinikum Stuttgart, könne sie das Herzrasen ignorieren. Dann wieder lässt sie der schnelle, unregelmäßige Herzschlag schwindeln und verursacht Übelkeit. Seit drei Jahren gehe das nun schon so, sagt die Schülerin, die mit ihrer Familie im Rems-​Murr-​Kreis lebt.

Die Häufigkeit, dass bei Kindern das Herz aus dem Takt gerät, ist größer als erwartet: Was sind die Ursachen? Das und mehr lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung und hier im iKiosk.

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