Schauort Schwäbisch Gmünd Süd: Wo die Wiege des Unimog stand
Foto: hs
Der Süden Schwäbisch Gmünds war für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadt enorm wichtig. Hier stand das frühere Margeritenhospital, hier wirkten verschiedene Ordensgemeinschaften, und hier befand sich auch die frühere Metallwarenfabrik Erhard & Söhne. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren zahlreiche ausgebombte Mitarbeiter von Daimler-Benz in Gmünd gestrandet. Zusammen mit der Firmenleitung von Erhard & Söhne entwickelten sie eine revolutionäre Idee.
Sonntag, 29. Januar 2023
Franz Graser
39 Sekunden Lesedauer
Ein Universal-Motorgerät sollte die Fähigkeiten eines Lastwagens mit denen eines Traktors verbinden. Daraus entstand der Unimog, der zu einem Repräsentanten des Wirtschaftswunders werden sollte.
Aber der Gmünder Süden hat noch mehr zu bieten. Denn bis vor knapp 40 Jahren gab es dort sogar einen Südbahnhof, der der Stadt einen Hauch von großstädtischem Flair verlieh. Und mit der Dreifaltigkeitskapelle hat die Gmünder Südstadt auch einen geistlichen Fluchtpunkt.
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