Porträt: Mareike Amend vom Kolping-Musiktheater Gmünd
Foto: jtw
Bange machen gilt nicht! Mareike Amend ist die musikalische Leiterin des Kolping-Musiktheaters. Sie ist begeistert von Leonard Bernsteins „Wonderful Town“ und der Arbeit mit dem Ensemble. Am Freitag, 10. Februar, ist Premiere und bis dahin noch jede Menge Arbeit.
Montag, 30. Januar 2023
Thorsten Vaas
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Geboren ist sie in Schwäbisch Gmünd, kommt aus einer, wie sie selbst sagt, „musikalischen Familie“. Musik und Theater gehörten zum Alltag. Ihr Vater, Bruno Kottmann, ist Lehrer und Musiker. Sie spielte als Geigerin im Orchester, arbeitete bei den „Musical-Kids“ mit. Dann studierte sie Lehramt für Musik und Deutsch, aber auch Dirigieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Zudem war sie Stipendiatin der SWR-Vokalensemble-Akademie im Bereich Chordirigieren. Dazwischen unterstützte sie ihren Vorgänger als musikalischer Leiter beim Kolpingtheater, Markus Wamsler, als Korrepetitorin.
Das ist ihr Weg, anhand banaler Fakten erzählt. Schon die Aufzählung könnte weniger energiegeladene Gemüter atemlos machen. Energie hat Mareike Amend genügend. Darum geht es am Dienstag in der Rems-Zeitung.
Aufführungen: Die Premiere findet am Freitag, 10. Februar, um 20 Uhr statt, mit After-Show-Party. Die weiteren Aufführungstermine im CCS:
Samstag, 11. Februar, 15 Uhr
Sonntag, 12. Februar, 19 Uhr
Freitag, 17. Februar, 20 Uhr
Samstag, 18. Februar, 15 und 20 Uhr
Sonntag, 19. Februar, 18 Uhr
Karten gibt es online unter ccs-gd.de zu kaufen, außerdem im i-Punkt am Gmünder Marktplatz.