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Geld für Funk und Bedarfsplan der Feuerwehr Waldstetten

Waldstetten

Foto: Feuerwehr Wißgoldingen

Wie bei vielen Wehren im Landkreis, soll dieses Jahr auch in Waldstetten und Wißgoldingen auf Digitalfunk umgestellt werden. Dafür hat der Gemeinderat nun gut 134.000 Euro zur Verfügung gestellt. Weitere annähernd 10.000 Euro sollen in die Fortschreibung des 2017 erstmals aufgestellten Feuerwehrbedarfsplans durch eine Fachfirma aus dem Rheinland fließen.

Dienstag, 31. Januar 2023
Benjamin Richter
54 Sekunden Lesedauer

Wie Kämmerer Gerhard Seiler dem Gemeinderat mitteilte, stellen nach und nach die Feuerwehren im Ostalbkreis auf Digitalfunk um. Dies soll 2023 auch in Waldstetten und Wißgoldingen passieren.Der Gemeinderat genehmigte etwas mehr als 134.000 Euro für die Funkzentralen der beiden Feuerwehrhäuser und die Feuerwehrfahrzeuge. Dazu kommen rund 10.000 Euro für die Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplans.Seither wird in den Feuerwehrzentralen und –fahrzeugen der Gemeinde die Funktechnik der Firma Poloczek verwendet, die für die nötigen Digital-​Umstellungsarbeiten ein Richtpreisangebot von 300.000 Euro abgegeben hat.Feuerwehrkommandant Ingo Brosch erläuterte die Vorlage und begründete den Anbieterwechsel aus Sicht der Waldstetter Feuerwehr, der sich das Gremium anschloss. Da in verschiedenen Gemeinden eine Zusammenarbeit mit den Firmen KTF Selectric aus Ehningen und Abel & Käufl aus Landshut erfolgt, wurden von beiden im vergangenen Jahr Angebote angefordert.
Was bei diesen Angeboten herauskam und wieso die Gemeinde nun letztlich etwas weniger Geld ausgeben muss, als im Haushalt eingestellt, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung. Erhältlich ist die vollständige Ausgabe auch online im iKiosk.