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Brandbrief von Oberbürgermeistern Arnold, Palmer und Klopfer an Bundeskanzler

Symbol-​Foto: Rainer Sturm /​pix​e​lio​.de

In einem offenen Brief wenden sich die Oberbürgermeister von Esslingen, Schwäbisch Gmünd und Tübingen an Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie beklagen zu viel Bürokratie und fordern den Bund zum Handeln auf.

Mittwoch, 11. Oktober 2023
Sarah Fleischer
34 Sekunden Lesedauer

Der Brief, den die drei Oberbürgermeister am 9. Oktober veröffentlichten, ist elf Seiten lang. Kürzer sei es nicht möglich gewesen, heißt es im Anschreiben. Auf diesen elf Seiten listen Boris Palmer (parteilos), Richard Arnold (CDU) und Matthias Klopfer (SPD) die Dinge auf, die ihrer Ansicht nach in den Kommunen falsch laufen, alphabetisch geordnet von A wie Aufenthaltsgestattung bis Z wie Zone 30. Man schreibe „quasi aus dem Maschinenraum der Republik“ und könne berichten, welche Komplikationen und Verwirrungen durch ein Zuviel an Bürokratie verursacht würden.

Was die Oberbürgermeister beklagen, ob sie Lösungsvorschläge haben und wenn ja, welche — das erfahren Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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