Kreistag: Wie geht es weiter mit den Geflüchteten?
Archiv-Foto: lra
Für Landkreise und Kommunen wird es immer schwieriger, alle Geflüchteten unterzubringen. Landrat Joachim Bläse will dennoch weiterhin alles tun, um keine Sporthallen belegen zu müssen.
Donnerstag, 12. Oktober 2023
Sarah Fleischer
37 Sekunden Lesedauer
Es werde zunehmend schwieriger, die Geflüchteten unterzubringen. Denn zum einen fehle es an Wohnraum, zum anderen lasse die Akzeptanz in der Bevölkerung nach. Dies haben Landrat Joachim Bläse und Carsten Hiller, der Geschäftsbereichsleiter Integration und Versorgung im Landratsamt, in der jüngsten öffentlichen Sitzung des Kreistagsausschusses für Gesundheit und Soziales und des Jugendhilfeausschusses deutlich gemacht. Bläse will eine Unterbringung der Geflüchteten in Hallen oder Zeltstädten unbedingt vermeiden und betonte, hier handele es sich um eine Pflichtaufgabe, die er erfüllen wolle, denn darauf habe er einen Eid abgelegt.
Die aktuellen Zahlen und was es laut Hiller und Bläse brauche, um die Situation meistern zu können, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-Zeitung. Die ist auch als digitale Ausgabe am iKiosk erhältlich.
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