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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Der Prediger war stets ein Sorgenkind

Fotos: jtw

Als „Herz der Gmünder Kultur“ hat Oberbürgermeister Richard Arnold den Prediger in seiner Rede zum 50. Geburtstag des Predigers als Kulturzentrum bezeichnet. Die Matinee am Sonntag war gut besucht.

Montag, 23. Oktober 2023
Jürgen Widmer
41 Sekunden Lesedauer

Manchmal zeigt sich der Sinn von Reden unverzüglich. OB Arnold hatte gerade in seiner Begrüßungsrede zur Jubiläums-​Matinee im Festsaal den Blick auf die Zukunft gerichtet, als diese Zukunft schon leibhaftig auf der Bühne stand. Der Kinderchor der Musical Factory zeigte sich als zwar junges, aber bereits sehr stimmkräftiges Ensemble und sorgte mit „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ aus dem Dschungelbuch und „Ich bin bereit“ aus dem Musical „Vaiana“ für frohe Gesichter.
Doch die Geschichte des Predigers zeigt auch die enge Verzahnung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die sich exemplarisch in den beiden Reden von Arnold und dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Kultur, Rudolf Böhmler, niederschlug.

Warum der Prediger immer ein Sorgenkind war, und welche Wünsche der Arbeitskreis Kultur für den Prediger hat, lesen Sie ebenso am Montag in der Rems-​Zeitung, wie einen Bericht über das Programm der Matinee.

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