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Radverkehrskonzept Ostalbkreis: An welchen Stellen hakt es noch?

Foto: Landratsamt Ostalbkreis

Fahrradfahren im Ostalbkreis soll in Zukunft einfacher und sicherer werden. Daran arbeitet das Landratsamt im Rahmen des Radwegekonzepts. Dazu schwingen sich die Beteiligten des Steuerkreises auch mal selbst auf’s Rad.

Montag, 23. Oktober 2023
Sarah Fleischer
47 Sekunden Lesedauer

Radwegeneubau, Fahrradschutzstreifen, Piktogrammketten, Fahrradstraßen –– inzwischen stehen Ländern und Kommunen, Planerinnen und Planern vielfältige Formen von Radverkehrsanlagen zur Auswahl, um den Radverkehr nachhaltig zu stärken. Die Vorgaben, wann der Radverkehr auf der Straße geführt werden kann oder zwingend im Seitenraum geführt werden muss beziehungsweise wie breit Radverkehrsanlagen geplant werden müssen, geben beispielsweise die Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) oder die Musterlösungen des Verkehrsministeriums Baden-​Württemberg vor.
Zur Stärkung des Radverkehrs hatte der Kreistag des Ostalbkreises eine Fortschreibung des Radverkehrskonzepts beschlossen. Die Landkreisverwaltung bearbeitet dieses Projekt seit Anfang dieses Jahres zusammen mit dem Planungsbüro RV-​K aus Frankfurt in Abstimmung mit Kommunen und Straßenbaulastträgern. Auch die Bürgerinnen und Bürger, der ADFC, die Polizei und viele weitere Stellen sind daran beteiligt.
Um anhand konkreter Beispiele das Vorgehen des Planungsbüros zu diskutieren, fand Anfang Oktober eine gemeinsame Befahrung des Steuerkreises mit dem Fahrrad statt.

Wo die Tour entlangführte und was dabei herauskam, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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