Wissen: Was hilft gegen Nackenschmerzen?
Symbol-Foto: picture alliance /photothek | Thomas Trutschel
Studien zeigen: Nackenbeschwerden haben viele unterschiedliche Ursachen. Aber Sport und ein Psychotrick mögen vielleicht helfen.
Freitag, 10. November 2023
Sarah Fleischer
42 Sekunden Lesedauer
Es knirscht, zieht, drückt und zwiebelt in Deutschlands Nacken. In einer Bestandsaufnahme des Robert– Koch-Instituts (RKI) erklären 45 Prozent der Erwachsenen, im Laufe des vorangegangenen Jahres unter Nackenschmerzen gelitten zu haben. Bei einem Viertel waren sie „stark“, und in 6,4 Prozent der Fälle wurden sie sogar als „sehr stark“ empfunden, dass man also beispielsweise nicht mehr den Blick vom PC-Monitor wenden konnte, ohne dabei den ganzen Oberkörper drehen zu müssen. Die meisten Betroffenen finden sich aber nicht etwa bei den Senioren über 70 Jahren, wo man einen altersgemäßen Verschleiß der Halswirbelsäule vermuten darf, sondern in der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren, dicht gefolgt von den 18– bis 29-Jährigen. Was die Frage nach den Ursachen für die Beschwerden in den jüngeren Altersgruppen aufwirft. Eine chinesische Studie hat sich nun explizit mit dieser Frage beschäftigt.
Was die Wissenschaftler herausfanden und welche Tipps bei Nackenschmerzen helfen, erfahren Sie am Freitag auf der Wissens-Seite der Rems-Zeitung.