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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Zehn Jahre Einhorntunnel: Geschichte der Planung

Foto: hs

Schon seit fast 2000 Jahren führt die wichtigste Verkehrsachse zwischen Neckar und Ostalb durch die Engstelle des Remstals und bereitete den Gmündern schließlich im 20. Jahrhundert mit der zunehmenden Verkehrslawine schier unlösbare Probleme.

Dienstag, 14. November 2023
Sarah Fleischer
41 Sekunden Lesedauer

Der Einhorntunnel trug schon viele Prädikate: teuerste Ortsdurchfahrt Deutschlands, größtes Bauwerk aller Gmünder Zeiten, vorübergehend auch irrsinnigste Bunkerplanung Deutschlands und, und, und. Das Projekt resultiert aus den Bemühungen, die wichtigste Verkehrsachse zwischen dem Stuttgarter Raum und Ostwürttemberg an der engsten Stelle des Remstals so landschafts– und stadtbildschonend wie nur möglich zu gestalten.
Die Planungszeit darf man zumindest von der Dauer her als einen Dreißigjährigen Krieg der Gmünder gegen Planungsbehörden und Geldgeber von Bund und Land beschreiben. In Bonn und Berlin kämpfte Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Dr. Dieter Schulte unbeirrbar für den Tunnel.

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