Gmünd: Wende im Betrugsprozess um Millionen
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Der fünfte Tag der Hauptverhandlung im Ellwanger Landgericht hat die Wende gebracht. Der Angeklagte hat gestanden. Wegen Verdunklungsgefahr sitzt er in Untersuchungshaft.
Mittwoch, 01. Februar 2023
Thorsten Vaas
26 Sekunden Lesedauer
Der wegen Betrugs in besonders schwerem Fall angeklagte 53-Jährige aus dem Ostalbkreis hat gestanden, zwischen 2016 und 2018 eine ältere Frau aus Schwäbisch Gmünd um rund zwei Millionen Euro geprellt zu haben. Der Angeklagte, der sich bisher auf freiem Fuß befand, wurde in Fußfesseln aus der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Hall vorgeführt. Es bestehe Verdunkelungsgefahr, so der Vorsitzende Richter am Ellwanger Landgericht, Jochen Fleischer.
Wie geht es nun weiter? Wann wird das Urteil erwartet? Das lesen Sie am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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