Zurück zum Mond mit deutscher Technik
Foto: Lydia W. /pixelio.de
Airbus fertigt in Bremen das Hauptantriebssystem für ein US-Raumschiff. 2025 sollen Menschen zum Erdtrabanten geschickt werden.
Montag, 13. Februar 2023
Thorsten Vaas
39 Sekunden Lesedauer
Ein wichtiges Element des Raumschiffs Orion hat bei einem Flug um den Mond nach Angaben des Raumfahrtunternehmens Airbus gut funktioniert. Das sogenannte europäische Servicemodul (ESM) habe seine Ziele während der Mission Artemis 1 übererfüllt, sagte Marc Steckling, Leiter von Space-Exploration bei Airbus, vergangene Woche in Bremen. Steckling zufolge erzeugten die Solarzellen des ESM 15 Prozent mehr elektrische Energie als erwartet. Zudem sei rund 20 Prozent weniger Treibstoff als geplant verbraucht worden.
Mehr als 50 Jahre ist es inzwischen her, dass Astronauten auf dem Mond landeten. Insgesamt brachten die USA als bisher einziges Land mit den Apollo-Missionen von 1969 bis 1972 zwölf Astronauten auf den Mond.
Das Raumschiff, das die Menschheit zurück auf den Mond bringen soll, besteht hauptsächlich aus zwei Elementen. Welche das sind, lesen Sie am Montag in der Rems-Zeitung — und hier im iKiosk.
Interesse an der kompletten Digitalausgabe?
Die Rems-Zeitung gibt es auch online im Direktkauf bei iKiosk
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1535 Aufrufe
156 Wörter
35 Tage 0 Stunden Online
Beitrag teilen