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Was darf Nachhilfe kosten?

Foto: S. Hofschlaeger /​pix​e​lio​.de

Immer mehr Schüler nehmen Nachhilfeunterricht, denn die Corona-​Pandemie hat für erhebliche Wissenslücken gesorgt. Doch bei der Wahl der Nachhilfeschule sollten Eltern genau hinsehen.

Freitag, 17. Februar 2023
Thorsten Vaas
48 Sekunden Lesedauer

Wie ist die Mathenote? Reicht es im Englischen für die Versetzung? Kann man den Notenschnitt bis zum Sommer noch retten? Mit dem Ende des ersten Schulhalbjahres beginnt für viele Schüler eine Zitterpartie. Sie müssen darum bangen, am Schuljahresende die Versetzung oder ihren Abschluss zu schaffen. Bei anderen wiederum geht es darum, noch den Sprung aufs Gymnasium zu schaffen. Viele Eltern setzen auf Unterstützung von außen und melden ihr Kind für Nachhilfeunterricht an. Studien zufolge erhält etwa jeder siebte Schüler hierzulande in mindestens einem Schulfach Nachhilfeunterricht – Tendenz steigend, denn die Kinder und Jugendlichen haben in der Corona-​Pandemie viele Belastungen ertragen müssen. Schulschließungen, Home Schooling und die psychischen Folgen der Kontaktverbote haben teilweise zu immensen Lernlücken geführt, die nun immer deutlicher zutage treten und sich in schlechter werdenden Noten zeigen. Das betrifft durchaus auch gute Schülerinnen und Schüler, die unter dem Druck und den Umständen gelitten haben.

Das schlägt sich auch im aktuellen IQB-​Bildungstrend nieder. Mehr dazu lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung — und hier im iKiosk.

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