Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Trotz Morddrohung: „Grünes Wohnzimmer“ in Gmünd soll ein offenes Haus bleiben

Foto: nch

Das Landeskriminalamt hat Spuren auf dem Drohbrief und der Patrone gesichert und betont, dass solche Vorfälle nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die beiden grünen Politikerinnen, die das Wahlkreisbüro innehaben, lassen sich davon nicht einschüchtern. Das „Grüne Wohnzimmer“ auf dem Münsterplatz soll ein offenes Haus für den politischen Meinungsaustausch bleiben.

Freitag, 24. Februar 2023
Gerold Bauer
34 Sekunden Lesedauer

Zur Bekräftigung der Morddrohung gegen die Bundesvorsitzende der GRÜNEN und Gmünder Bundestagsabgeordnete Ricarda Lang war dem Drohbrief sogar eine Patrone beigelegt. Da schrillten sofort die Alarmglocken, und die Polizei wurde informiert. Nach einer ersten Prüfung durch Beamte des Polizeipräsidiums Aalen wurde die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt in Stuttgart eingeschaltet, die derzeit auch die Ermittlung durchführt.

Lesen Sie am 24. Februar in der Rems-​Zeitung, warum und wie sich sowohl Ricarda Lang als auch
die Gmünder Landtagsabgeordnete der Grünen, Martina Häusler, solchen Angriffen auf die Demokratie mutig entgegen stellen.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

2527 Aufrufe
139 Wörter
279 Tage 20 Stunden Online

Beitrag teilen


QR-Code
remszeitung.de/2023/2/24/trotz-morddrohung-gruenes-wohnzimmer-in-gmuend-soll-ein-offenes-haus-bleiben/