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Handball: TSB gelingt der erhoffte Befreiungsschlag

Foto: Zimmermann

Gegen den HC Neuenbürg lassen die Gmünder in der zweiten Hälfte nur neun Gegentore zu und vergrößern durch den 29:24 (16:15)-Heimerfolg ihren Vorsprung auf die Abstiegszone der Handball-​Oberliga. Am Samstag geht es zum Tabellenführer TV Bittenfeld.

Sonntag, 26. Februar 2023
Thomas Ringhofer
48 Sekunden Lesedauer

Seit der Einführung des schnellen Anwurfs im vergangenen Sommer kommt es im Handball nur noch selten vor, dass 29 Tore zum Sieg reichen. Dem TSB Gmünd gelang das gegen den HC Neuenbürg nun zum erst zweiten Mal in dieser Saison, kurioserweise setzten sich die Gmünder mit 29:24 und damit dem exakt gleichen Ergebnis wie im Hinspiel durch.

Der obendrein „historische“ Erfolg – nie zuvor hatte der TSB in eigener Halle gegen Neuenbürg aus dem Nordschwarzwald gewonnen – war besonders einer nach der Pause herausragenden Abwehrleistung zu verdanken. Daniel Mühleisen leistete mit 15 Paraden ebenfalls einen großen Anteil, doch der Tormann reichte jedes Lob an seine Vorderleute weiter. „Natürlich bin ich immer zufrieden, wenn ich der Mannschaft Rückhalt geben kann“, meinte der 26-​Jährige gewohnt bescheiden: „Doch dieser Sieg war der Verdienst der Abwehr, nicht meiner.“

Wie die Partie verlief und was Trainer sowie Spieler danach sagten, lesen Sie im Bericht von Nico Schoch in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 418 Tagen veröffentlicht.


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