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Reportage: Ehrenplatz für Gold, Silber und den Unimog

Ostalb

Foto: hs

Das weltbekannte Unimog-​Museum in Gaggenau wurde um das Doppelte vergrößert. Nun würdigt es ausführlich die Schwäbisch Gmünder Pionierleistung bei der Entwicklung des Unimog in der früheren Metall– und Silberwarenfabrik Erhard & Söhne. Denn das Universal-​Motorgerät, so der vollständige Name des geländegängigen Fahrzeugs, wurde kurz nach Kriegsende in Schwäbisch Gmünd konstruiert.

Sonntag, 19. März 2023
Franz Graser
58 Sekunden Lesedauer

Ende Januar wurde die Wiedereröffnung des Unimog-​Museums in der traditionsreichen Automobil-​Stadt Gaggenau nahe Baden-​Baden gefeiert. Es handelt sich hierbei um das Mekka der weltweit vernetzten Clubs und Fans dieses Ausnahme-​Lkw und Alleskönners. Das Museum arbeitet auf Vereinsbasis und ohne öffentliche Zuwendungen. Hauptfinanzierungsquelle sind die Eintrittsgelder sowie Fahrertrainings und ein Werkstattbetrieb, wo Fahrzeug-​Begutachtungen und Kurse für Unimog-​Schrauber angeboten werden.
Durch einen Erweiterungsbau konnten jetzt die Ausstellungs– und Eventflächen um das Doppelte vergrößert werden. Passend zum Nordschwarzwald handelt es sich um ein nachhaltig aus Holz gestaltetes Gebäude. Dank einer privaten Spende in Höhe von 10 000 Euro konnte endlich eine würdige Präsentation geschaffen werden, um an die Geburtsstunde des „Universal-​Motorgeräts“ im Jahre 1946 in der Gold– und Silberstadt zu erinnern. Der Gmünder Automobil-​Historiker Egon Spiller hatte das Geld zusammengetragen.

Nun hatte die Rems-​Zeitung Gelegenheit, das Projekt vor Ort zu betrachten und sich mit der Museumsleiterin Hildegard Knoop über die Gmünder Rolle in diesem Kapitel der Automobilgeschichte zu unterhalten.
Die komplette Reportage finden Sie in der Wochenendbeilage der Rems-​Zeitung.

Die digitale Ausgabe der Rems-​Zeitung ist bei iKiosk erhältlich.