Gmünd: E-Scooter sollen bleiben — mit Strafgebühr
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Die Stadtverwaltung erklärt das Experiment mit den E-Rollern für geglückt. Die Roller sollen dauerhaft bleiben. Außerdem sollen zusätzliche Standorte in den Stadtteilen dazukommen. Wer seinen Roller falsch abstellt, muss in Zukunft mit einer Strafgebühr von mindestens fünf Euro rechnen.
Montag, 20. März 2023
Jürgen Widmer
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Die Anbieter werden deshalb jetzt von der Stadtverwaltung darüber informiert, dass das Angebot weitergeführt und weiterentwickelt werden soll. „Die bestehende Sondernutzung wird verlängert. Die Ausweisung weiterer Standorte wird mit den Ortsvorstehern abgestimmt. Die Berechnung einer Strafgebühr kann von den Anbietern voraussichtlich zum 1. April umgesetzt werden“, heißt es in der Sitzungsvorlage für die Sitzung des Umweltausschusses am kommenden Mittwoch, 22. März, 16 Uhr, im Gmünder Rathaus.
Welche Argumente für die Roller sprechen und was es mit der Strafgebühr auf sich hat, lesen Sie am Dienstag in der Remszeitung.