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Ostalbrallye: Wetter fordert Fahrer und Fans heraus

Foto: Zimmermann

Bei der 34. KW-​Ostalbrallye kommen 36 von 63 gestarteten Teams ins Ziel. Macht/​Glatzel aus Bayreuth und Ulm gewinnen die Gesamtwertung. Platz zwei geht an die Lokalmatadoren Stütz aus Pommertsweiler. Bäder/​Hausch aus Tübingen fahren auf Rang drei.

Sonntag, 26. März 2023
Thomas Ringhofer
52 Sekunden Lesedauer

Dietmar Fuchs zieht ein durchweg positives Fazit: „Trotz des schlechten Wetters lief alles ohne Probleme über die Bühne. Bei diesem regnerischen Wetter war es wichtig, dass es keine schweren Unfälle gab“, blickt der Rennleiter auf den Samstag zurück. Da hatten sich insgesamt 89 Teams aus dem In– und Ausland auf die Strecke gemacht.

Die Ausrichtergemeinschaft beziehungsweise das Organisationsteam, bestehend aus dem MSC Abtsgmünd, dem MSC Untergröningen, dem RT Mögglingen und dem AMC Schwäbisch Gmünd, hatte auf der insgesamt 150 Kilometer langen Strecke drei anspruchsvolle Wertungsprüfungen über 70,52 Kilometer im Programm, die jeweils zweimal zu durchfahren waren. „Dass bei diesen Bedingungen, wenn es um die Bestzeit geht, etliche Teams ausfallen, das gehört dazu“, so Dietmar Fuchs. Bei den 27 Ausfällen der 34. Ostalbrallye gab es nur drei Unfälle, die am Ende glimpflich ausgingen, der Rest musste wegen technischer Defekte aufgeben. Nicht am Start war der große Favorit Patrick Dinkel, der am Freitag kurzfristig aus privaten Gründen absagen musste.

Wie die Rallye verlief und welche Besonderheit es gab lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom Montag.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 369 Tagen veröffentlicht.


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