Leitz-Symposium: Holz als Baustoff der Zukunft
Foto: Leitz
Wie kann Holzbau zu „artgerechter Menschenhaltung“ beitragen? Lässt sich aus Holz ein 20-stöckiges Hochhaus errichten? Diese und weitere Fragen wurden unlängst beim Leitz-Symposium in Oberkochen von fachkundigen Referenten aus der Holz-Branche beantwortet.
Sonntag, 16. April 2023
Benjamin Richter
52 Sekunden Lesedauer
Spannende Einblicke in aktuelle Trends und innovative Bearbeitungsverfahren – beim diesjährigen Leitz Symposium in Oberkochen lag der Fokus auf Themen rund um den modernen Holzbau.
Namhafte Referenten aus der Branche und der Wissenschaft stellten mehr als 120 Gästen neue Trends und Bearbeitungsverfahren vor, die teils schon heute die Welt von morgen vereinfachen und verbessern.
Das Leitz-Symposium hat sich seit Jahren zu einem bedeutenden Informations-Forum und Branchentreff für Experten aus Industrie und Handwerk entwickelt.
Artgerechte Menschenhaltung, Zirkulärer Holzbau und Roots – schon ein kurzer Blick auf das Programm zeigte, wie kreativ, modern und manchmal auch provokant die Veranstaltung war.
Holz als nachwachsender Konstruktionswerkstoff gewinnt immer mehr an Bedeutung und hat sich zu einem innovativen und höchst attraktiven Werkstoff entwickelt. Nun gilt es, die Chancen des modernen Holzbaus zu nutzen und mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Insgesamt acht Redner präsentierten beim Leitz-Symposium mögliche Lösungen, aktuelle Projekte, Entwicklungstrends, Maschinenkonzepte sowie Werkzeuge und Bearbeitungsstrategien.
Warum die Gebäudehülle nach Expertenmeinung für das Wohlbefinden der Bewohner eine entscheidende Rolle spielt, erfahren Sie in der Rems-Zeitung vom 17. April. Die gesamte Ausgabe gibt es auch online im iKiosk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 368 Tagen veröffentlicht.