Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Konstantin Wecker in Schwäbisch Gmünd: Ein Interview

Thomas Kasten

Revoluzzer, Sänger, Schauspieler, Poet – Konstantin Wecker mischt sich ein, bezieht Stellung und beharrt zärtlich darauf, dass Kunst etwas verändern kann. In den kommenden drei Monaten ist er gleich zweimal in der Region zu sehen und zu hören: am Samstag, 22. April, in Schwäbisch Gmünd im Stadtgarten und am Mittwoch, 26. Juli, 20.30 Uhr, auf der Kapfenburg. Im RZ-​Interview gibt er zu: „Ich war ein absoluter Macho.“

Freitag, 21. April 2023
Jürgen Widmer
42 Sekunden Lesedauer

75 Jahre ist er mittlerweile alt, sein Schaffensdrang ist aber ungebrochen: Wecker ist aus der deutschsprachigen Musikszene nicht wegzudenken. In Gmünd gastiert er zusammen mit Fany Kammerlander und Jo Barnikel.
Eigentlich, so Wecker, hat er seine Wurzeln in der Klassik, er schätzt beispielsweise Schuberts „Die Winterreise“ sehr. Dabei entdeckt er auch im Alter immer noch neue Aspekte in dieser Musik. Trotz des Überfalls Russlands auf die Ukraine streitet er weiter für den Pazifismus und ist enttäuscht von den Grünen und der Kirche.

Warum dies so ist, lesen Sie im kompletten Interview mit Konstantin Wecker in der Rems-​Zeitung am Samstag.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

2668 Aufrufe
169 Wörter
368 Tage 13 Stunden Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 368 Tagen veröffentlicht.


QR-Code
remszeitung.de/2023/4/21/meine-gedichte-waren-immer-klueger-als-ich/