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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünd: Busse sollen raus aus Schmiedgassen

Foto: bri

Als Ergebnis des Bürgerforums zu den Schmiedgassen in Schwäbisch Gmünd steht eine Übergangslösung fest. Sie soll Gastronomie und Einzelhandel über Wasser halten, solange noch Busse dort verkehren. Mit deren Verschwinden sollen in fünf Jahren neue Gestaltungsoptionen denkbar werden.

Samstag, 22. April 2023
Benjamin Richter
45 Sekunden Lesedauer

Oberbürgermeister Richard Arnold skizzierte am Donnerstagabend die Vision eines „Mobilitätshubs“, das zum einen ein Parkhaus, zum anderen eine Ladestation für Elektrobusse beherbergen soll.
Entstehen soll es, voraussichtlich mit Fördergeld aus einem Städtebauprogramm, im Lauf der nächsten drei bis fünf Jahre im Bereich der Stadtmauer, auf dem jetzigen Stadtwerke-​Parkplatz. Wenn das „Hub“ stehe, sei es aufgrund der räumlichen Nähe möglich, auf die Bushaltestellen in den Schmiedgassen zu verzichten.
Ansonsten soll die Verkehrsführung in großen Teilen so bleiben, wie sie seit den provisorischen Umbauten in der Corona-​Zeit ist. Das sieht die Übergangslösung vor, die die Stadtverwaltung nach Gesprächen mit Anwohnern und Gewerbetreibenden grob aufgestellt und im Forum diese Woche im Detail abgestimmt hat.

Was aus den Brezelparkplätzen wird und warum die Gewerbetreibenden nun neue Hoffnung schöpfen, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 22. April. Auch digital ist die gesamte Ausgabe im iKiosk erhältlich.

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