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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Theater hat sich von Corona noch nicht erholt

Roman Novitzky

Die zu Ende gehende Theaterspielzeit leidet noch unter den Nachwirkungen von Corona. Für die kommende Spielzeit hofft das Team des Kulturbüros auf die Rückkehr des Publikums. Allerdings steigen die Eintrittspreise leicht.

Samstag, 29. April 2023
Jürgen Widmer
43 Sekunden Lesedauer

„Noch haben wir nicht Vor-​Corona-​Niveau bei den Zuschauerzahlen erreicht“, stellen der Leiter des Gmünder Kulturbüros, Ralph Häcker, und Corina Zorniger, verantwortlich für den Theaterspielplan, übereinstimmend fest.
Etwas mehr als 2000 Besucherinnen und Besucher kamen zu den bislang sieben Vorstellungen. Zwei Produktionen stehen noch aus: Am 6. Mai gastiert die Landesbühne Esslingen mit „The Black Rider“ im Stadtgarten, am Dienstag, 16. Mai, kommt das Theater Pforzheim mit der Oper „Eugen Onegin“ nach Schwäbisch Gmünd. Beide Vorstellungen beginnen um 20 Uhr.
In der kommenden Spielzeit warten drei Opern, ein Ballettmärchen und eine Ballett-​Gala auf das Publikum des Musiktheaters im Stadtgarten. Vor allem auf das Gastspiel der renommierten John-​Cranko-​Schule (29. März 2024) freuen sich die Verantwortlichen. Dazu kommen fünf große und zwei kleinere Schauspielproduktionen.

Welche stücke kommende Spielzeit zu sehen sind und was der Eintritt kosten wird, lesen sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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