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Zukunftsgipfel: Wie geht es weiter mit der Kindertagesbetreuung im Ostalbkreis?

Foto. lra

Zu wenig Kita-​Personal für zu viele Kinder – dieses Problem besteht auch im Ostalbkreis. Lösungsansätze wurden beim Zukunftsgipfel Kindertagesbetreuung besprochen. Das Ziel ist klar, die Ansätze jedoch unterschiedlich.

Mittwoch, 05. April 2023
Sarah Fleischer
39 Sekunden Lesedauer

Bis zum Jahr 2030 fehlen im Land rund 41 000 Erzieherinnen und Erzieher und auch im Ostalbkreis macht sich das Fehlen von Fachkräften immer stärker bemerkbar. Dem entgegenzuwirken, war das Ziel eines „Zukunftsgipfels Kindertagesbetreuung“ im Landratsamt.
Rund 60 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, Fachberatungen für Träger der Kindertageseinrichtungen, des Städte– und Landkreistags, des Kommunalverbands für Jugend und Soziales (KVJS) und aus der Bundes– und Landespolitik sowie der Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und Auszubildenden trafen sich auf Einladung des Landrats.
Alle wollten schließlich eine gut funktionierende Kinderbetreuung, betonte Bopfingens Bürgermeister Bühler. Deswegen müsse man das Problem rechtzeitig ansprechen.

Welche Lösungsansätze beim Zukunftsgipfel diskutiert wurden und was nun folgt, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung. Auch als E-​Paper am iKiosk.

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