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Judo-​WM: Alina Böhm wird Siebte

Foto: picture alliance /​DPPI media | Victor Joly

Die Böbinger Judoka Alina Böhm hat bei der Weltmeisterschaft im katarischen Doha den siebten Platz errungen. Im Viertelfinale gab es eine Neuauflage des EM-​Finales von 2022, bei der die Niederländerin Guusje Steenhuis diesmal den besseren Tag erwischte.

Freitag, 12. Mai 2023
Benjamin Richter
50 Sekunden Lesedauer

In der Runde der besten 32 erhielten Alina Böhm und ihre Gegnerin Hyun-​ji Yoon aus Südkorea bereits in der ersten Kampfminute je zwei Shido für Greifen und Runterziehen. Kurz darauf konnte Böbingens Europameisterin diesen Kampf durch zwei Waza-​ari für sich entscheiden.
Ihre nächste Gegnerin, die Slowenin Metka Lobnik, bekam Böhm nach zweieinhalb Minuten in die Festhalte, die sie allerdings nur wenige Sekunden halten konnte. Bis zum Schluss verteidigte sie dann ihre Wertung und zog auf diese Weise ins Viertelfinale gegen Guusje Steenhuis aus den Niederlanden ein.
Nach dem EM-​Finale 2022 in Sofia und dem Grand Slam vor einem Monat in Antalya war es das dritte Mal, dass sich Böhm und Steenhuis bei einem internationalen Wettbewerb gegenüberstanden. Bislang konnte die Böbingerin alle Begegnungen für sich entscheiden, doch an diesem Freitag sollte sich Steenhuis revanchieren.

Welcher weitere Wettkampfverlauf Alina Böhm auf den siebten Platz bei der WM führte, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 13. Mai. Erhältlich ist die komplette Ausgabe auch digital im iKiosk.

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