Wie geht es der VHS Schwäbisch Gmünd?
Foto: fleisa
Den Volkshochschulen im Land geht es schlecht – zumindest, wenn man dem Landesverband glaubt. Finanzielle Nöte und zu wenig Personal setzen den Bildungseinrichtungen zu. In Schwäbisch Gmünd sieht man das anders.
Montag, 15. Mai 2023
Sarah Fleischer
40 Sekunden Lesedauer
Outdoor-Yoga, Aquarellmalen, Umgang mit Exel, Faszientraining, Brot backen oder Reisevorträge – das Programm der Volkshochschule Schwäbisch Gmünd liest sich bunt und vielfältig. Doch die Lage ist, zumindest laut dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg, alles andere als bunt – eher grau und düster. Schon bei der Bilanz 2021 sprach man von einem „historischen Tiefstand“, wie die Stuttgarter Zeitung vergangene Woche schrieb. Zu wenig Anmeldungen, zu wenig Geld und ein Mangel an Lehrpersonal trügen zur Krise bei.
„Es ist keinesfalls so, dass uns das Lehrpersonal davonläuft“, widerspricht Ingrid Hofmann. Leiterin der
Gmünder VHS.
Inwiefern die Lage an der VHS Gmünd anders ist und wie man dort so gut durch die Panemdie kam, erfahren Sie am Dienstag in der Rems-Zeitung. Auch erhältlich am
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