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Rauchmelder können Menschen retten

Foto: picture alliance /​Andrea Warnecke /​dpa-​tmn | Andrea Warnecke

Bis zu 400 Personen sterben jährlich in Deutschland, weil daheim Rauch unbemerkt bleibt. Freilich, Fehlalarme gibt es auch, was aber meist mit Qualität und Alter der Rauchmelder zusammenhängt. Experten von der Stiftung Warentest empfehlen, nur Langzeitbatterien zu verwenden.

Dienstag, 16. Mai 2023
Benjamin Richter
50 Sekunden Lesedauer

Nudelwasser sprudelt, Wasserdampf steigt auf – und plötzlich geht der Rauchmelder los. Solche Fehlalarme nerven nicht nur, sie führen auch regelmäßig dazu, dass besorgte Nachbarn die Feuerwehr rufen. Was man dagegen tun kann und worauf es beim Kauf von Rauchmeldern grundsätzlich zu achten gilt – die wichtigsten Fragen und Antworten.

In der Küche kommt es häufig zu Fehlalarmen durch Rauchmelder. Ist es überhaupt sinnvoll, dort einen aufzuhängen?
Eine häufige Ursache für sogenannte Täuschungsalarme ist Wasserdampf, wie er im Bad und in der Küche vorkommt. Deshalb sind Rauchmelder in diesen beiden Räumen auch nicht vorgeschrieben, so das Forum Brandrauchprävention, bei dem unter anderem der Deutsche Feuerwehrverband Mitglied ist. Da in der Küche jedoch oft Brände entstehen, empfehlen die Experten dort einen Rauchmelder mit sogenannter Stummschaltung.

Wie Rauchmelder mit Stummschaltung funktionieren und ob die Zahl der Fehlalarme auch mit der Qualität der Geräte zusammenhängt, lesen Sie am Dienstag auf der Wissen-​Seite der Rems-​Zeitung. Erhältlich ist die ganze Ausgabe auch digital im iKiosk.

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