Tödliche Knollenblätterpilze
Foto: Torsten Rempt /pixelio.de
Forscher haben herausgefunden, dass ein Farbstoff die Wirkung des Pilzgiftes hemmt. Bis zu einem Medikament ist der Weg aber noch weit
Donnerstag, 25. Mai 2023
Thorsten Vaas
29 Sekunden Lesedauer
Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) trägt im Englischen den Namen «Death Cap», «Todeskappe», und das zu Recht: Er soll weltweit für mehr als 90 Prozent der Todesfälle nach Pilzvergiftungen verantwortlich sein. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schätzt, dass Knollenblätterpilze für mindestens 80 Prozent aller tödlichen Pilzvergiftungen in Deutschland ursächlich sind. Tatsächlich enthält der Grüne Knollenblätterpilz ein ganzes Potpourri an Toxinen, wobei die sogenannten Amatoxine und hier insbesondere das Alpha-Amanitin (AMA) für den Menschen am gefährlichsten sind.
Gibt es Hoffnung auf ein Gegenmittel? Das lesen Sie in der Rems-Zeitung — und hier im iKiosk.
Interesse an der kompletten Digitalausgabe?
Die Rems-Zeitung gibt es auch online im Direktkauf bei iKiosk
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1828 Aufrufe
118 Wörter
16 Tage 4 Stunden Online
Beitrag teilen