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Unechte Teilortswahl: Waldstetten bleibt dabei

Foto: picture alliance /​dpa | Christoph Schmidt

Auch bei der Kommunalwahl 2024 wird es rund um den Stuifen wieder die unechte Teilortswahl geben. Bürgermeister Michael Rembold und der neue Hauptamtsleiter Michael Müller stellten das Konzept vor.

Dienstag, 30. Mai 2023
Benjamin Richter
40 Sekunden Lesedauer

Die unechte Teilortswahl sorgt derzeit in vielen Kommunen für Diskussionen, so auch in Waldstetten. Schultes Michael Rembold schlug vor, am bewährten System festzuhalten, auch wenn es mit vier Prozent etwas mehr ungültige Stimmen als bei anderen Wahlen — mit rund zwei Prozent — gebe.
Das gute Zusammenarbeiten rund um den Stuifen habe sich bewährt. Michael Müller stellte die Zahlen vor. So hat der Wohnbezirk Waldstetten rein rechnerisch einen Anspruch auf 14,6 von insgesamt 18 Sitzen und Wißgoldingen auf 3,4 Sitze.
Alle Fraktionen sprachen sich aufgrund der guten Erfahrungen für die Beibehaltung der unechten Teilortswahl mit 14 Sitzen für Waldstetten und vier Sitzen für Wißgoldingen aus.

Wie der aktuelle Stand bei der Vergabe der kommunalen Wärmeplanung in Waldstetten ist, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 31. Mai. Erhältlich ist die ganze Ausgabe auch digital im iKiosk.

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