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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gmünd: Sehenswürdigkeit im Untergrund

jtw

Auch unter der Erde ist in Schwäbisch Gmünd einiges geboten: so im Mohrengäßle. Dort hat die Stadt sieben historische Keller gerettet, die allesamt miteinander verbunden sind. Noch bergen sie das eine oder andere Geheimnis

Samstag, 06. Mai 2023
Jürgen Widmer
43 Sekunden Lesedauer

Von wegen, unter dem Pflaster liegt der Strand, wie Spontis in den 1970er Jahren proklamierten. Zumindest für Schwäbisch Gmünd gilt dies nicht. Tief unter dem Pflaster des Marktplatzes schlummerten die Keller des ehemaligen Gasthauses zum Bären vor sich hin. Sie liegen unter den Gebäuden Marktplatz 27 und 29, zwischen Marktplatz, Freudenthal und Mohrengäßle.
Der „Bären“ bewirtete einst dort Gäste, wo heute der „New Yorker“ vor allem ein junges Publikum in doppelter Hinsicht anzieht. Der „Bären“ wurde 1878 erreichtet, doch die Keller sind deutlich älter. Sie gehörten wohl zur mittelalterlichen Bebauung, deren oberirdisches Zeugnis heute das steinerne Häuschen in der Mohrengasse 29a ist.
Auch unter ihm befindet sich ein Keller, der ursprünglich keine Verbindung zu den sechs anderen hatte.

Was die Keller so besonders macht und warum es notwendig war, sie zu retten, lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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