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Ausbildung: Ostalbkreis belegt Spitzenplatz — und will noch mehr

Foto: pixabay

In keinem anderen Landkreis in Baden-​Württemberg gelingt mehr jungen Menschen der Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung als im Ostalbkreis. Auf den Lorbeeren ruht sich der Kreistag aber nicht aus: Künftig sollen Jugendliche ohne Schulabschluss noch besser gefördert werden.

Freitag, 02. Juni 2023
Benjamin Richter
52 Sekunden Lesedauer

„Phänomenal, hervorragend“: In höchsten Tönen gelobt worden ist in der jüngsten Sitzung des Kreistags die Arbeit des Bildungsbüros. Denn: Der Ostalbkreis weist beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung mit 40,1 Prozent landesweit die höchste Quote aus und liegt deutlich über dem Durchschnitt von 27,1 Prozent von 29 Landkreisen.
Zurückzuführen ist dieser Erfolg darauf, dass Prozesse so gestaltet werden, sagte Hermine Nowottnick, dass mehr Jugendlichen der direkte Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf ermöglicht wird. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden dabei unterstützt.
Die Ziele „Kein Abschluss ohne Anschluss“ und „Keine® darf verloren gehen“ würden erreicht. Selbst die 0,7 bis 0,9 Prozent, die man noch nicht zuordnen könne, weil sie etwa noch keinen Vertrag unterschrieben hätten, behalte man im Auge, versicherte die Referentin auf Anfrage von Peter Traub (Freie Wähler).

Wie das „Projekt Zukunft“ Schüler und Betriebe zusammenbringt und wie die Förderung für Jugendliche ohne Schulabschluss verbessert werden soll, lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung. Die gesamte Ausgabe ist digital auch im iKiosk erhältlich.

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