Insolvenzwelle im Handwerk bleibt aus

Schwäbisch Gmünd

Foto: hwk

Die Handwerksbetriebe zwischen Ostalb und Bodensee zeigen sich auch in herausfordernden Zeiten stabil – die Insolvenzquote ist nahezu unverändert und Betriebszahlen steigen, erklärt die Handwerkskammer.

Sonntag, 04. Juni 2023
Jürgen Widmer
30 Sekunden Lesedauer

Die Handwerksbetriebe im Gebiet der Handwerkskammer Ulm zeigen sich weiterhin stabil auf dem regionalen Markt – und das trotz aller krisenbedingten Belastungen der vergangenen Monate. So gab es im Gebiet der Handwerkskammer Ulm mit ihren mehr als 20.000 Mitgliedsbetrieben im Jahr 2022 insgesamt 64 Insolvenzeröffnungen von Betrieben. Die Insolvenzquote für das vergangenen Jahr liegt nahezu unverändert bei 0,29 Prozent (2021: 0,22 Prozent) aller im Jahresverlauf aktiven Betriebe.
Wo die Gründe für diese Entwicklung liegen und wie viele neue Handwerksbetriebe es im Bereich der Handwerkskammer gibt, lesen sie am Montag in der Remszeitung.