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TSB Gmünd: Keine Abstiegsnot

Foto: Enrico Immer

Überraschend sorgenfrei meisterte der Handball-​Oberligist TSB Gmünd das erste Jahr nach dem großen Umbruch. Trotz einiger Schwankungen deutete die junge Rasselbande ihr Potenzial an, in naher Zukunft zu einem Spitzenteam heranzuwachsen. Ein Verdienst von Trainer Michael Stettner, der sich auch in schlechten Phasen stets vor sein Team gestellt hat.

Freitag, 09. Juni 2023
Alex Vogt
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Das Fazit dieser Oberliga-​Runde, es fällt zumindest auf den ersten Blick zwiespältig aus. Auf viele magische Abende – im Dezember war der TSB Gmünd mit 18:10 Punkten völlig überraschend Tabellenvierter – folgte eine große Unbeständigkeit. 21:19-Zähler in der Rückrunde – nur die sechs Absteiger fuhren weniger ein – warfen die Gmünder letztlich auf den neunten Rang zurück.
Leicht lässt sich damit sagen: Es wäre mehr drin gewesen. Daran allein den Erfolg zu messen, wäre jedoch verfehlt. Gewisse Leistungsschwankungen müsse man der zweitjüngsten Oberliga-​Mannschaft eben zugestehen, relativiert der Sportliche Leiter des TSB Gmünd, Jürgen Rilli. Er zieht zufrieden Bilanz: „Wir hatten mit dem Abstieg nichts zu tun, haben immer wieder tolle Momente erlebt und Spitzenteams geärgert.“

Den ausführlichen Saisonrückblick von Nico Schoch lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 10. Juni.

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