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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Doppelhaushalt 2024/​25 in Gmünd: Für den „Florian“ reicht das Geld wohl nicht

Symbol-​Foto: gbr

Während Personalkosten, Kredite und die Kreisumlage in Millionenhöhe nach oben klettern, werden der Stadt Schwäbisch Gmünd turnusgemäß die Zuweisungen des Landes erheblich gekürzt. Da bleibt nur eines übrig, um Einnahmen und Ausgaben in Einklang zu bringen: „Sparen, aber nicht kaputt sparen“, wie OB Arnold im Vorfeld der Beratungen im Gemeinderat betonte.

Montag, 10. Juli 2023
Gerold Bauer
44 Sekunden Lesedauer

Insbesondere bei der Bildung will die Stadt nicht sparen. Bei Neubauprojekten, zum Beispiel beim Feuerwehrhaus in der Innenstadt sowie Hallen– und Schulsanierungen, müsse man sich etwas in Geduld üben, sagten Oberbürgermeister Arnold, Erster Bürgermeister Baron, Baubürgermeister Mihm und Kämmerer Bantel unisono. Ebenfalls einmütig wurde untermauert, dass man in dieser Lage sehr froh sei, in den vergangenen zehn Jahren konsequent Schulden getilgt zu haben. Neue Schulden sind angesichts der erheblich höheren Zinsen alles andere als willkommen, aber es wird wohl keine Weg daran vorbei führen, wenn die Stadt nicht völlig auf Investitionen verzichten möchte.

Lesen Sie am 11. Juli in der Rems-​Zeitung detailliert, wie sich die Stadtspitze den neuen Doppelhaushalt vorstellt und warum sie hofft, dass der Gemeinderat diesen sicherlich nicht sonderlich populären Kurs mitträgt!

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