Lesung mit Sophie von Bechtolsheim im Remspark
Foto: msi
„Wie prägt der Nationalsozialismus Familien?“ — Unter dieser Frage stand die Lesung mit Stauffenberg-Enkelin Sophie von Bechtolsheim. Mit ihrem Buch „Stauffenberg. Folgen“ gab sie gleich mehrere, ganz unterschiedliche Antworten auf diese Frage.
Donnerstag, 13. Juli 2023
Sarah Fleischer
42 Sekunden Lesedauer
Wenn Sophie von Bechtolsheim von Geschichte und insbesondere den individuellen Geschichten spricht, benutzt sie gerne das Bild des Rucksacks, den man mit sich herumträgt, ob man will oder auch nicht. Und so unterschiedlich wie die Menschen sind auch ihre Rucksäcke. Manches ist leicht zugänglich und liegt in offenen Fächern, anders bleibt verborgen und kann nur erahnt werden. In Anschluss auf ihr erfolgreiches Buch „Stauffenberg – mein Großvater war kein Attentäter“ bekam Sophie von Bechtolsheim Einblick in zahlreiche Rucksäcke. Menschen kamen auf sie zu und berichteten in berührenden, privaten und vertrauensvollen Gesprächen von ihrer eigenen Geschichte.
Zwölf dieser Begegnungen mit der Geschichte sind in das Buch gewandert, aus dem sie am heißen Dienstag auf der Remsparkbühne las.
Mit wem sie sprach und welches Fazit sie aus den Gesprächen zieht, lesen Sie am Freitag in der Rems-Zeitung.
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