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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Daniel Hope liefert ein Violin-​Spektakel

Foto: msi

Einen solchen Barockabend haben Sie noch nie erlebt“ — nicht weniger versprach Violinist Daniel Hope zu Beginn des Eröffnungskonzerts dem Publikum im rappelvollen Heilig-​Kreuz-​Münster. Es folgten über zwei Stunden puren Hörgenusses.

Sonntag, 16. Juli 2023
Jürgen Widmer
43 Sekunden Lesedauer

Es war ein Konzert, das es tatsächlich ermöglichte, Barockmusik einmal ganz neu wahrzunehmen. Trommelnd zog Michael Metzler durch den Mittelgang ein, Emanuele Forni stimmte auf seiner Barockgitarre von rechts kommend ein. Nach und nach kamen die anderen Musiker Markellos Chryssicos (Cembalo), Nicola Mosca (Cello), Simon Papanas (Violine) und natürlich Daniel Hope selbst mit auf die Bühne und mit Diego Ortiz’ „Ricercata segunda“ — eröffneten sie den Abend mit fröhlichen, tänzerischen Klängen.
Sie begannen in der Renaissance und luden ihr Publikum ein, im weiteren Verlauf des Abends mit auf eine Reise zu kommen. Eine Reise durch die Geschichte der Violine, eine Reise quer durch Europa von Italien, Spanien bis nach Irland und eine Reise durch die schönsten und skurrilsten Stücke der Barockzeit.

Wohin die musikalische Reise führte und mit welchen Schwerigkeiten Hope bei der Anreise kämpfte, lesen sie am Montag in der Rems-​Zeitung.

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