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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Mit welchen Problemen Apotheken zu kämpfen haben

Foto: ad

Apotheken in Schwäbisch Gmünd stehen zwischen Medikamentenmangel, Lieferengpässen und Regelungen der Krankenkassen an der Belastungsgrenze. „Ein Unding“, wie es von Gmünder Apothekern heißt.

Dienstag, 18. Juli 2023
Sarah Fleischer
36 Sekunden Lesedauer

„Sie wollen wissen, wie ernst die Situation auf einer Skala von eins bis bis zehn ist? – Kurz vor zehn.“ Klare Worte von Susanne Baumhauer, Inhaberin der Einhornapotheke. Worte, die zeigen, wie sehr Apotheken belastet sind und auf mehr Unterstützung aus der Politik hoffen. Häufig werden Patienten vertröstet, wenn das gewünschte Arzneimittel nicht vorrätig ist.
Besonders bei den Antibiotikasäften für erkrankte Kinder sei die Situation sehr angespannt. „Es fehlen auch Medikamente auf die Menschen dringend angewiesen sind, zum Beispiel gegen Diabetes oder Herzmedikamente“, sagt Baumhauer.
Auch die Rabattverträge mit den Krankenkassen und die Medikamentenherstellung belaste die Apotheken, so Carmen Gonzalez, Sprecherin des Landesapothekerverbandes Baden-​Württemberg.

Worum es dabei geht und was die Krankenkassen dazu sagen, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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