Wissen: Was Künstliche Intelligenz kann — und was nicht
Symbol-Foto: Dieter Schütz /pixelio.de
Künstliche Intelligenz erobert Browser und Bürosoftware. Kritisches Denken ersetzt die Technik nicht. Fachwissen und Kreativität bleiben nach wie vor unerlässlich. Aber die „Angst vor der leeren Seite“ lässt sich vielleicht überwinden.
Dienstag, 25. Juli 2023
Sarah Fleischer
37 Sekunden Lesedauer
Viel ist dieser Tage von Künstlicher Intelligenz, kurz KI, die Rede. Nicht wenige Beobachter sind von der rasanten technologischen Entwicklung verunsichert: Werden Computer bald komplett das Denken für uns übernehmen? Nach Ansicht der meisten Experten ist das wohl nicht zu befürchten. Trotzdem stehen gerade im beruflichen und medialen Umfeld einschneidende Veränderungen bevor. Da scheint es sinnvoll, sich frühzeitig mit den Möglichkeiten von KI auseinanderzusetzen und es einfach einmal selbst auszuprobieren. Wer weiß, wie die Computergehirne ticken und wo ihre Grenzen sind, läuft nicht Gefahr, die gelieferten Informationen unhinterfragt zu übernehmen.
Wo einem KI im Alltag schon begegnet und worauf man im Umgang mit ihr achten sollte, lesen Sie am Dienstag auf der Wissens-Seite der Rems-Zeitung.