Digitale Patientenakte: Gelingt die Umstellung?
Symbol-Foto: Halina Zaremba /pixelio.de
Bis Ende 2024 müssen Kliniken und Praxen die elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt haben. Doch ist das Ziel realistisch? Was Ärzte und Krankenkassen sagen – und worauf sich Patienten einstellen müssen.
Freitag, 07. Juli 2023
Sarah Fleischer
26 Sekunden Lesedauer
Schluss mit der Zettelwirtschaft: Bis Ende 2024 sollen alle Patientendaten, die bislang in Praxen und Krankenhäusern abgelegt wurden, digital in einer elektronischen Patientenakte (ePA) zusammentragen werden. Was praktisch klingt, stellt für Ärzte und Kliniken eine besondere Herausforderung dar, betonen Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Welche Vorteile sich Patienten von ihrer e-Akte erhoffen können, welche Risiken sie aber auch birgt, zeigt die Übersicht auf der Wissens-Seite am Freitag in der Rems-Zeitung.