Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd: Mutlangen als starker Standort elementar für Notfallversorgung
Die Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd, zu der niedergelassene Ärztinnen und Ärzte genauso gehören wie in der Klinik angestellte Mediziner, wünscht sich detailliertere Informationen, welche Behandlungsmöglichkeiten im Stauferklinik künftig vorhanden sein werden. Mit einem Zentralklinikum bei Mögglingen könne man leben, wenn Mutlangen ein starker Standort für die Notfallversorgung bleibe.
Samstag, 08. Juli 2023
Gerold Bauer
41 Sekunden Lesedauer
Mitglieder des Vorstands der Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd haben derzeit Sorgenfalten auf der Stirn, wenn sie sich die möglichen Folgen einer neuen Klinikstruktur für die Bevölkerung des Gmünder Raums ausmalen. Sie machen in diesem Zusammenhang deutlich, dass es ihnen keineswegs darum gehe, wo künftig welche medizinischen Angebote für planbare Behandlungen in einer Klinik angesiedelt sein werden. Ganz anders sehe es aus, so die vier Repräsentanten der Kreisärzteschaft (Dr. Erhard Bode, Dr. Berthold Schuler, Dr. Alexander Stütz und Dr. Karl-Heinz Tiedemann) unisono, wenn man medizinische Notfälle betrachte, bei denen es um Minuten gehe, um schwere Folgenschäden oder gar den Tod eines Patienten zu verhindern.
Wie die Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd ihre Position begründet, steht am 8. Juli in der Rems-Zeitung!