„Natur auf der Ostalb“ Teil 2: Flächenverbrauch
Archiv-Foto: fg
Sechs Hektar Fläche gehen jeden Tag in Baden-Württemberg unwiederbringlich verloren – knapp achteinhalb Fußballfelder. Dieser Flächenverbrauch hat Folgen für die Natur. Die Ausgleichsmethoden sind umstritten.
Donnerstag, 10. August 2023
Sarah Fleischer
32 Sekunden Lesedauer
Egal ob Straßdorf, Iggingen, oder Bettringen – im Altkreis Gmünd entstehen an vielen Stellen Neubaugebiete. Auch an der B29 wird gebaut. Hier ein Haus, da eine Straße – all das verbraucht Fläche, und zwar nicht wenig. Laut dem Nabu Baden-Württemberg gehen Stand 2023 sechs Hektar freie Fläche pro Tag verloren – Fläche, die Heimat für viele Tiere und Pflanzen ist. Pro Jahr werden so 2190 Hektar Fläche versiegelt. Umgerechnet in Deutschlands Lieblingseinheit: Rund 3100 Fußballfelder.
Das hat Folgen für die Natur.
Welche Probleme durch den hohen Flächenverbauch entstehen und welche Ausgleichsmaßnahmen das Land anbietet, lesen Sie am Freitag in der Rems-Zeitung.
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