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Natur auf der Ostalb: Vogelvorkommen

Foto: Armin Dammenmiller/​NABU

„Alle Vögel sind schon da“ heißt es in einem Kinderlied. Nur, dass viele heimische Vögel eben nicht mehr da sind. Wie steht es um den Vogelbestand auf der Ostalb?

Donnerstag, 24. August 2023
Sarah Fleischer
35 Sekunden Lesedauer

Amsel, Drossel, Fink und Star… um die meisten dieser Vögel muss man sich laut dem Bestandsbericht von 2019 noch keine Sorgen machen. Amsel und Buchfink sind mit je knapp 10 Millionen Brutpaaren die mit Abstand häufigsten Vogelarten.
Doch es gibt genug Arten, um die es schlecht steht. Etwa 70 Prozent der 243 regelmäßig in Deutschland brütenden Vogelarten sind von Rückgängen betroffen. „Das sind vor allem die Vögel, die im Offenland, also in Wiesen und Wäldern ihren Lebensraum haben“, weiß Armin Dammenmiller, Vorsitzender des Nabu Schwäbisch Gmünd.

Welche Vogelarten besonders betroffen sind und welche Gründe das hat, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.

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