Heidenheim strauchelt nach 2:0-Führung gegen Hoffenheim
Foto: picture alliance/Eibner-Pressefoto/Silas Schuelle
Der 1. FC Heidenheim gibt im ersten Bundesliga-Heimspiel der Vereinsgeschichte den bereits sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand. Hoffenheim wirkt über weite Strecken ideenlos, am Ende reichen 15 druckvolle Minuten zum 3:2 (0:1).
Sonntag, 27. August 2023
Thomas Ringhofer
48 Sekunden Lesedauer
Der FC Heidenheim kam sehr gut ins erste Bundesliga-Heimspiel und hatte nach nur zwei Minuten direkt eine große Torchance. Den scharf hereingebrachten Eckball von Niklas Beste ließ Tim Kleindienst über den Kopf rutschen, verfehlte das lange Eck für die Führung allerdings ganz knapp. Nach 15 Minuten schrien die Heidenheimer Fans in der Voith-Arena auf und forderten einen Handelfmeter. Schiedsrichter Robert Hartmann schaute sich die Szene nochmals an und entschied auf Handelfmeter für Heidenheim. Doch Niklas Beste scheiterte an Hoffenheims Schlussmann Oliver Baumann.
Wie das 2:0 fiel und warum Heidenheim am Ende mit leeren Händen dastand lesen Sie am Montag in der Rems-Zeitung.