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Wissen: Wie eine Gärtnerin die Vielfalt retten will

Symbol-​Foto: Andreas Hermsdorf /​pix​e​lio​.de

Wider die Supermarkt-​Einheitskost: Birgit Arndt baut seltene Tomatensorten an. Ihr Engagement fürs Saat trifft einen Nerv.

Freitag, 01. September 2023
Sarah Fleischer
32 Sekunden Lesedauer

Sie heißen „Dreikäsehoch“ oder „Königin der Nacht“, kommen aus Sibirien oder Peru und tragen Früchte, die winzig wie Murmeln oder gigantisch wie Bälle sind: In Birgit Arndts Garten am Stadtrand von Hamm wachsen 100 Tomatensorten, von denen kaum eine der anderen gleicht. Dabei repräsentieren die im August schwer tragenden Pflanzen nur einen Teil des Schatzes, den Arndt zusammengetragen hat: Ihr Samenarchiv umfasst fast 1100 Sor– ten. Mit ihrem Bemühen, alte und seltene Sorten zu erhalten, ist sie Teil einer wachsenden Bewegung, die die ursprüngliche Vielfalt an Nutzpflanzen bewahren möchte.

Warum sich das lohnt und wie Arndt dazu kam, seltene Tomaten anzupflanzen, lesen Sie am Freitag auf der Wissens-​Seite der Rems-​Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.

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