TSB Gmünd: Für den Ligaverbleib in die Aufstiegsrunde
Foto: Zimmermann
Die „Jungen Wilden“ des TSB Gmünd wollen in der Handball-Oberliga Baden-Württemberg erneut für positive Überraschungen sorgen. Am Samstag startet die neue Saison. Oberstes Ziel bleibt der frühzeitige Klassenerhalt, allerdings muss Trainer Michael Stettner in der Hinrunde auf zwei Spieler verzichten.
Dienstag, 12. September 2023
Benjamin Richter
56 Sekunden Lesedauer
Der TSB Gmünd zählt längst zum Inventar der Oberliga. Daran konnte auch ein gravierender Umbruch im vergangenen Sommer nichts ändern. Der Ligaverbleib war für den Tabellenneunten nie ernsthaft in Gefahr, das erste Halbjahr schloss man sogar unter den besten Vier ab.
Sollte das erneut gelingen, dann könnten die „Jets“ tatsächlich schon Ende Februar 2024 ganz sicher für das zehnte Jahr im baden-württembergischen Oberhaus planen. Möglich macht es der neue Modus, wonach die Top Vier jeder Vorrundengruppe in die Aufstiegsrunde einziehen und alle weiteren Teams in eine Abstiegsrunde rutschen.
„Doch was vor einem Jahr war, interessiert jetzt niemanden mehr“, betont Michael Stettner. Der Trainer ist bodenständig genug, um zu wissen, welch harter Weg seinen Mannen bevorsteht. Zumal schon seine Premierensaison beim TSB von einigen Höhen und Tiefen geprägt war.
Die Ambitionen haben sich daher nicht verändert: Neben der Weiterentwicklung der jungen Mannschaft soll so früh wie möglich der Nichtabstieg gesichert werden.
Wie Michael Stettner dafür die Weichen stellen will und welche Spieler dem TSB in der Hinrunde noch fehlen werden, lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 13. September. Erhältlich ist die komplette Ausgabe auch digital im iKiosk.