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Elisa Lechleitner als Schlussläuferin: „Ein tolles Gefühl“

Foto: picture alliance /​Eibner-​Pressefoto | Eibner-​Pressefoto /​Stefan Mayer

Bei der Leichtathletik-​WM in Budapest brachte die Lorcherin Elisa Lechleitner die deutsche 4 x 400 Meter-​Mixed-​Staffel im Finale ins Ziel – eine große Verantwortung. Vier Wochen später ist die 24-​Jährige immer noch begeistert von der Atmosphäre des Wettkampfs.

Samstag, 16. September 2023
Benjamin Richter
45 Sekunden Lesedauer

Es sei ihr persönliches Ziel des Jahres gewesen, erneut ins deutsche Team für die Leichtathletik-​Weltmeisterschaft berufen zu werden, betont Elisa Lechleitner im RZ-​Gespräch.
Dieses Ziel erreichte die Leichtathletin aus Lorch am 7. August. „Meine Trainerin hat mich angerufen und mir gesagt, dass ich nominiert bin“, berichtet Lechleitner, die einen Tag vor diesem Anruf ihren 24. Geburtstag feierte, vom freudigen Augenblick, in dem sie von der Entscheidung des Deutschen Leichtathletik-​Verbandes (DLV) erfuhr.
„Es sind diese Momente, auf die man das ganze Jahr über hinarbeitet“, gibt sie zu bedenken. „Von daher habe ich mich riesig gefreut, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat.“

Welche Gedanken Elisa Lechleitner unmittelbar nach dem Startschuss im Finale von Budapest durch den Kopf gingen und wie sie mit dem Druck der Rolle als DLV-​Schlussläuferin umging, erfahren Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung. Die gesamte Ausgabe gibt es auch online im iKiosk.

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