Schwäbisch Gmünd und seine Gassen: Vom „braunen Bären“ zum „New Yorker“
Bild: Sammlung Frank Bareis
Die Gmünder Gässles– und Stäffelesgeschichten blickt im achten Teil ins Bärengäßle am Gmünder Marktplatz und erinnert dabei an eine rund 500 Jahre alte Wirtshausgeschichte mit einer unrühmlichen politischen Vergangenheit.
Sonntag, 17. September 2023
Gerold Bauer
29 Sekunden Lesedauer
Die meisten Gässchen der Stauferstadt waren so schmal, das gerade mal ein Fuhrwerk hindurch bugsiert werden konnte. Um Unfälle und Gebäudeschäden zu vermeiden, waren an den Gebäudeecken und Treppen steinerne und eiserne Radabweiser angebracht, wie sie an einigen Stellen der historischen Altstadt noch zu sehen sind, so auch im Bärengäßle.
Dieser Teil der Serie ist am 16. September in der Rems-Zeitung erschienen. Sie haben diese Ausgabe nicht zur Hand? Kein Problem, denn die RZ können Sie sich hier digital rund um die Uhr besorgen!