Gmünder Gässle-Geschichten: Zeiselbergstäffele
Foto: hs
Das im Überschwang der Gartenschaugefühle erzauberte und leider unbegehbare Zeiselbergstäffele wird von Bürgern und Besuchern bestaunt und beschmunzelt.
Freitag, 22. September 2023
Sarah Fleischer
41 Sekunden Lesedauer
Die Schwabenmetropole Stuttgart ist stolz auf seine Weinberg– und Stäffeleskultur mitten in der Großstadt. Auch Schwäbisch Gmünd muss sich nicht verstecken, wenn es um aussichtsreiche Treppen und steile Aufstiege am Remstal-Talkessel geht. Traurig nur, in welchem ungepflegten und überwucherten Zustand manche Gmünder Stäffele sind, Beispiel Adjutantenstäffele in der West– oder das Galgenwegstäffele in der Oststadt. Dabei wären sie ja attraktive und gesunde Abkürzungen für den Fußgängerverkehr, der aktuell doch sehr im Schatten der Fahrrad– und Autodebatten steht.
Allein vom Erscheinungsbild her betrachtet besitzt Schwäbisch Gmünd allerdings einen wahrhaften und blitzsauberen Stäffeles-Leuchtturm. Und das sogar mitten in der Stadt: das Zeiselbergstäffele. Es soll eien Hommage an die Stuttgarter Weinberge und Stäffele sein — weist aber auch einige Fehlkonstruktionen auf.
Die komplette Entstehungsgeschichte des Zeiselbergs in seiner heutigen Form lesen Sie am Samstag in der Rems-Zeitung. Die ist auch am
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