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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Mobilität für alle: Plädoyer für ein integriertes Verkehrskonzept in Gmünd

Fotos: gbr

Der Gmünder Agenda-​Arbeitskreis Mobilität hatte lange Zeit in der Bevölkerung das Image, ein strikter Gegner des Autoverkehrs und ein absoluter Protagonist von Rad und ÖPNV zu sein. Sprecher Andrzej Sielicki betont aber, dass Gmünd ein Konzept braucht, in dem alle Formen von Mobilität auf eine sinnvolle Weise integriert sind.

Freitag, 22. September 2023
Gerold Bauer
51 Sekunden Lesedauer

Immer wieder wird in Gmünd darüber diskutiert, wo und in welchem Umfang in der Innenstadt Autos fahren dürfen. Und diese Gespräche laufen häufig auf eine Polarisierung zwischen „Freie Fahrt für freie Bürger“ und „Autofreie Innenstadt“ hinaus. Zwei Sichtweisen, zwei Welten. Wie positioniert sich der Gmünder Agenda-​Arbeitskreis Mobilität in diesem Spannungsfeld? Vor dem Hintergrund der Mobilitätswochen und der Veranstaltungsreihe „Gmünd für morgen“ fragte die RZ nach bei Andrzej Sielicki. Der ist nicht nur ehrenamtlicher Sprecher des Arbeitskreises, sondern als Ingenieur für Verkehr und Planer in Diensten des Regionalverbands Ostwürttemberg auch ein Profi in dieser Materie. Soll heißen: Er ist jemand, der nicht aus dem Bauch heraus und ideologisch argumentiert, sondern auf der Basis von Zahlen und Fakten an das Thema Mobilität herangeht.

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