Wissen: So lassen sich Erinnerungen festhalten
Foto: Pixabay
Fast jede Familie bewahrt noch alte Fotos, Videokassetten oder Dias in Kartons und Schubladen auf. Doch die Haltbarkeit dieser Medien ist begrenzt. Wer diese Erinnerungen bewahren möchte, ist gut beraten, sie digitalisieren zu lassen.
Montag, 25. September 2023
Franz Graser
38 Sekunden Lesedauer
Wie eine Digitalexpertin rät, sollten die analogen Bilder oder Bänder zunächst einmal sortiert werden. Dabei empfiehlt es sich, eine Auswahl zu treffen. Denn die Materialien zu digitalisieren, kostet Zeit und Geld. Wichtig ist auch zu überlegen, in welcher Qualität ein Bild oder ein Film digitalisiert werden soll. Im Druckbereich sind 300 dpi (Bildpunkte pro Zoll) üblich, hochwertigere Medien brauchen eine Auflösung von 500 bis 600 dpi.
Die besten Ergebnisse werden beim Digitalisieren von Negativen erreicht. Sie haben in der Regel den höchsten Kontrastumfang, die beste Auflösung und die höchste Farbgenauigkeit. Wer einen Dienstleister für die Digitalisierung sucht, sollte auf dessen Seriosität achten und die allgemeinen Geschäftsbedingungen prüfen.
Weitere Tipps finden Sie in der heutigen Ausgabe der Rems-Zeitung.